Was passiert nach der Ausbildung? – Das Beraterinterview

Hallo zusammen!
Heute habe ich mit Dennis Engemann gesprochen. Er ist 26 Jahre alt, hat im August 2012 seine Ausbildung bei der Sparkasse Waldeck-Frankenberg begonnen und ist mittlerweile als Wertpapierspezialist und Vermögensberater in Bad Wildungen tätig.
Auf die Frage, warum er sich damals für die Ausbildung beworben hat, gab er mir eine ausführliche Antwort: „Hauptgründe waren das persönliche Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen in der Mikro- und Makroökonomie sowie die Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen und deren unterschiedlichen Charakteren. Definitiv hat die Sparkasse auch mit unterschiedlichen, durchaus attraktiven Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung gepunktet. Außerdem war es nicht erforderlich, sich in der Mathematik auf allerhöchstem Niveau zu befinden… 😉 “
Kurze Info, wann die Ausbildung von Dennis abgeschlossen wurde und wie das Befinden danach gewesen ist: „Die Ausbildung habe ich im Januar 2015 abgeschlossen. Das Wichtigste war das Bewusstsein, nicht nur überwiegend theoretisch gelernt zu haben, wie es in vielen Studiengängen üblich ist, sondern ebenso praktische Berufserfahrungen gesammelt zu haben. Für mich war das aber trotzdem nur der erste Schritt. Bankkaufmann zu sein, schön und gut. Der eigentliche Werdegang startete erst danach, das war mir u.a. durch die Gespräche im Bereich Personal und die damit verbundene Begleitung sofort klar.“
Nach der Ausbildung hat Dennis ein nebenberufliches Studium zum Bankfachwirt begonnen und stieg ins „richtige“ Berufsleben ein. „Nach der Ausbildung ging es sofort Schlag auf Schlag. Kurze Zeit war ich als Personalreserve tätig, danach ca. ein Jahr als Berater für Servicekunden in meinem Heimatort Volkmarsen. Parallel dazu besuchte ich samstags die Vorlesungen. Bereits Mitte 2016 wechselte ich in die Wertpapierabteilung und besuchte zusätzliche Weiterbildungsprogramme an unseren Sparkassenakademien. Das war schon eine intensive und lehrreiche Zeit. In 2017 war der Abschluss des Bankfachwirts und gleichzeitig der Beginn des nächsten Studiengangs zum Bankbetriebswirt und meiner Tätigkeit in der Vermögensberatung. Mein Fachgebiet ist seither hauptsächlich der Bereich Geldanlage in Wertpapieren.“
Dennis wird in seinem Job gefördert und auch gefordert. Durch die verschiedenen Charaktere im Kundenkontakt, die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen sowie den Mitarbeitern unseres Verbundpartners der Helaba ist es für ihn nie langweilig oder eintönig an der Arbeit. Er gibt aber auch zu, dass es mal stressige Tage bei uns gibt. Aber wo ist das nicht mal so? Für ihn hat sein Beruf einen sehr positiven Nebeneffekt im privaten Umfeld. Dort kann er seine erlangten rechtlichen und wirtschaftlichen Kenntnisse aus der Sparkasse anwenden, um der immer fortschreitenden und digitaler werdenden Welt selbstbewusst gegenüberzustehen.
So, Dennis zeigt uns nur ein Bespiel unserer vielseitigen Berufschancen und Förderungen bei der Sparkasse Waldeck-Frankenberg. Bist du neugierig geworden? Dann bewirb auch du dich und werde ein Teil unserer Gemeinschaft!
